Bild: Panasonics nanoe(TM)-Technologie (Hydroxylradikale im Wasser) erreicht eine 99%ige Inaktivierung von alkohol- und hitzebeständigen Giftstoffen

Mar 06, 2025

Unternehmen / Pressemitteilung

Ein Faktor, der allergieähnliche Symptome wie Asthma und Rhinitis verschlimmert

Die nanoe™-Technologie (im Wasser enthaltene Hydroxylradikale) von Panasonic erreicht eine 99-prozentige Inaktivierung alkohol- und hitzebeständiger Giftstoffe

Getestet und nachgewiesen mit Endotoxin

Osaka, Japan, 6. März 2025 –Panasonic Corporation (Panasonic) (https://holdings.panasonic/global/) gab heute bekannt, dass es unter der Aufsicht von Masafumi Mukamoto, emeritierter Professor der Osaka Metropolitan University und Gastforscher an der Universität Hyogo, die inaktivierende Wirkung der nanoe™-Technologie (in Wasser enthaltene Hydroxylradikale) auf Endotoxin nachgewiesen hat, das allergieähnliche Symptome wie Asthma und Rhinitis verschlimmert.

Laut der vom Ministerium für Gesundheit, Arbeit und Soziales veröffentlichten Patientenumfrage 2023 beträgt die Gesamtzahl der Asthmapatienten in Japan etwa 1,85 Millionen.* 1 Es ist zudem bekannt, dass eine Vielzahl von Faktoren zur Verschlimmerung von Asthma beitragen. Akademische Studien deuten darauf hin, dass Endotoxin einer der Faktoren ist, die zur Verschlimmerung von allergieähnlichen Symptomen wie Asthma und Rhinitis beitragen* 2, * 3 und dass sein Vorkommen in Hausstaub* 4 und in Luftschadstoffen wie PM2,5 und asiatischem Sandstaub* 5, * 6 bestätigt wurde. Es ist außerdem bekannt, dass Endotoxine von gramnegativen Bakterien wie Escherichia coli stammen und alkohol- und hitzebeständig sind, was die Inaktivierung durch allgemeine Desinfektionsmethoden erschwert.

Panasonic hat die hemmende Wirkung der nanoe™-Technologie (im Wasser enthaltene Hydroxylradikale) auf 20 Bakterienarten nachgewiesen und auch ihren Hemmmechanismus auf Bakterien teilweise identifiziert.* 7 Um seine Wirksamkeit gegen bakterielle Toxine zu verifizieren, hat Panasonic in dieser Studie seine Wirkung gegen Endotoxin, das alkohol- und hitzebeständig ist, neu verifiziert. Die Ergebnisse zeigten, dass die Einwirkung von nanoe™ (im Wasser enthaltene Hydroxylradikale) eine Inaktivierungsrate von 99 % oder mehr aufwies. Beachten Sie, dass diese Verifizierung unter Testbedingungen durchgeführt wurde und nicht die Wirksamkeit in tatsächlichen Nutzungsräumen beweist. Zudem wurde der Test durchgeführt, um die Wirksamkeit gegen chemische Substanzen zu verifizieren, die zur Verschlimmerung der Symptome beitragen, und nicht auf die Verschlimmerung der Symptome selbst.

Panasonic engagiert sich für die Weiterentwicklung der nanoe™-Technologie (im Wasser enthaltene Hydroxylradikale) und die Ausschöpfung ihrer Möglichkeiten, um der Gesellschaft durch die Bereitstellung sicherer Räume zu helfen.

■Wichtige Punkte dieses Tests

  • Laut wissenschaftlicher Forschung handelt es sich bei Endotoxin, einem aus E. coli gewonnenen, alkohol- und hitzebeständigen Stoff, um eine Substanz, die sorgfältig überwacht werden sollte, da sie in asiatischem Sandstaub, PM 2,5 und Hausstaub enthalten ist und allergieähnliche Symptome wie Asthma und Rhinitis verschlimmern soll.
  • Die Ergebnisse der Bestrahlung von Endotoxin mit nanoe™ (im Wasser enthaltene Hydroxylradikale) und der Vergleich mit Alkohol- und Wärmebehandlung bestätigen, dass die nanoe™-Technologie (im Wasser enthaltene Hydroxylradikale) allein Endotoxin zu über 99 % inaktiviert. (Test (1))
  • Die Ergebnisse der Endotoxinaktivitätsmessung durch Bestrahlung von E. coli mit nanoe™ (im Wasser enthaltene Hydroxylradikale) bestätigten eine Inaktivierungswirkung von 99 % oder mehr. (Test (2))

Prüfung (1)

Abbildung 1: Testübersicht

  • Prüforganisation: Panasonic Corporation * 8
  • Testprobe: Standard-Endotoxin
  • Testgerät: nanoe™ (im Wasser enthaltene Hydroxylradikale) Generator
  • Testmethode: Eine Petrischale mit in Lösungsmittel gelöstem Standard-Endotoxin wurde in eine 45-Liter-Kammer gestellt und an einer 5 cm von der Petrischale entfernten Stelle für einen vorgegebenen Zeitraum nanoe™ (im Wasser enthaltene Hydroxylradikale) ausgesetzt.
    Nach der Exposition wurde die Endotoxinaktivität der Proben gemessen.* 9
    Proben mit und ohne Kontakt mit nanoe™ (im Wasser enthaltene Hydroxylradikale) wurden verglichen und die Restaktivitätsrate des Endotoxins berechnet.* 10
    Zum Vergleich mit der Einwirkung von nanoe™ (im Wasser enthaltene Hydroxylradikale) wurde eine Behandlung unter Bedingungen durchgeführt, bei denen Bakterien sterilisiert werden (Erhitzen auf 90 °C, 10-minütige Behandlung, bzw. Ethanol 80 Vol.-%, 5-minütige Behandlung) und die Restrate der Endotoxinaktivität berechnet.* 10

Prüfung (2)

Abbildung 2: Testübersicht

  • Prüforganisation: Panasonic Corporation
  • Testprobe: E. coli
  • Testgerät: nanoe™ (im Wasser enthaltene Hydroxylradikale) Generator
  • Testmethode: Eine Petrischale mit in Lösungsmittel gelösten E. coli wurde in eine 45-Liter-Kammer gestellt und in einem Abstand von 5 cm von der Petrischale nanoe™ (im Wasser enthaltene Hydroxylradikale) ausgesetzt.
    Nach der Exposition wurde die Endotoxinaktivität der Proben gemessen.* 9
    Proben mit und ohne Kontakt mit nanoe™ (im Wasser enthaltene Hydroxylradikale) wurden verglichen und die Restaktivitätsrate des Endotoxins berechnet.* 10

■Testergebnisse

Testergebnisse (1)

Nachfolgend sind die Ergebnisse der Bestätigung der Rest-Endotoxinaktivitätsrate* 10 für Standard-Endotoxin aufgeführt, das 48 Stunden lang nanoe™ (Hydroxylradikale in Wasser) ausgesetzt, mit Alkohol bzw. mit Hitze behandelt wurde. Nur die nanoe™-Technologie (Hydroxylradikale in Wasser) zeigte eine Inaktivierungswirkung von 99 % oder mehr.

Abbildung 3: Restaktivitätsraten von Standard-Endotoxin nach Exposition gegenüber nanoe™
(im Wasser enthaltene Hydroxylradikale), Alkoholbehandlung und Wärmebehandlung* 10

Testergebnisse (2)

Die Ergebnisse der Bestätigung der Rest-Endotoxinaktivitätsrate* 10 unter Verwendung von E. coli, die 48 Stunden lang nanoe™ (in Wasser enthaltene Hydroxylradikale) ausgesetzt waren, werden unten beschrieben. Die nanoe™-Technologie (in Wasser enthaltene Hydroxylradikale) zeigte eine Inaktivierungswirkung von 99 % oder mehr.

Abbildung 4: Restaktivitätsrate von Endotoxinen bei E. coli nach Kontakt mit nanoe™ (im Wasser enthaltene Hydroxylradikale)

■Kommentare von Masafumi Mukamoto, emeritierter Professor der Osaka Metropolitan University und Gastforscher der University of Hyogo*

Bild: Masafumi Mukamoto, emeritierter Professor, Osaka Metropolitan University und Gastforscher, University of Hyogo

Endotoxin ist ein Toxin, das auf der Oberfläche von gramnegativen Bakterien wie E. coli vorkommt. Es hat verschiedene biologische Aktivitäten und soll allergieähnliche Symptome wie Asthma und Rhinitis verschlimmern. Endotoxin wurde in Luftschadstoffen wie PM 2,5 und asiatischem Sandstaub sowie in Hausstaub nachgewiesen. Besondere Aufmerksamkeit sollte asiatischem Sandstaub gewidmet werden, da er im Frühling häufiger auftritt. Darüber hinaus ist Endotoxin bekanntermaßen alkohol- und hitzebeständig, sodass es selbst bei bakterieller Sterilisation möglicherweise nicht möglich ist, Endotoxin zu inaktivieren. Daher halte ich es für bedeutsam, dass in diesem Test die Inaktivierung von Endotoxin durch die nanoe™-Technologie (im Wasser enthaltene Hydroxylradikale) nachgewiesen wurde.

*Auf Anfrage von Panasonic eingegangene Kommentare.

■Prinzip der nanoe™-Erzeugung (im Wasser enthaltene Hydroxylradikale)

Die Zerstäuberelektrode wird durch ein Peltier-Element gekühlt, das die Feuchtigkeit in der Luft kondensiert und Wasser erzeugt. Anschließend wird eine Hochspannung an die Zerstäuberelektrode und die gegenüberliegende Elektrode angelegt, um nanoe™ (im Wasser enthaltene Hydroxylradikale) zu erzeugen, die im Wasser enthalten sind und Hydroxylradikale von etwa 5 bis 20 Nanometern Größe enthalten. (Abbildung 5)

Bild: Prinzip der Erzeugung von nanoe(TM) (im Wasser enthaltene Hydroxylradikale)

Abbildung 5. nanoe™ (im Wasser enthaltene Hydroxylradikale) Generator

Hinweise:
*1: Referenz: „Patientenbefragung 2023“ Ministerium für Gesundheit, Arbeit und Soziales. https://www.mhlw.go.jp/toukei/saikin/hw/kanja/23/index.html
*2: Referenz: M. Berger et al. „Lipopolysaccharide verstärken eosinophile Entzündung nach segmentaler Belastung mit Hausstaubmilben bei Asthmatikern“, Allergy, Bd. 70, Nr. 3, S. 257–264, 2014.
*3: Referenz: Braga CR et al. „Nasaler Provokationstest (NPT) mit isoliertem und assoziiertem Dermatophagoides pteronyssinus (Dp) und Endotoxinlipopolysaccharid (LPS) bei Kindern mit allergischer Rhinitis (AR) und nichtallergischen Kontrollpersonen“, J Investig Allergol Clin Immunol., Bd. 14, Nr. 2, S. 142–8, 2004.
*4: Referenz: Peter S. Thorne et al. „Endotoxinbelastung ist ein Risikofaktor für Asthma. Die nationale Untersuchung zu Endotoxin im US-Wohnungsbau“, American Journal of Respiratory and Critical Care Medicine, Bd. 172, Nr. 11, S. 1371–1377, 2005.
*5: Referenz: Takamichi Ichinose, „Fortschritt der Forschung zu Luftverschmutzung (PM 2,5, asiatischer Sandstaub usw.) und Allergien“, Japanese Journal of Allergology, Bd. 63, Nr. 8, S. 1085–1094, 2014.
*6: Referenz: Yahao Ren et al. „Verstärkung der OVA-induzierten murinen Lungeneosinophilie durch gleichzeitige Exposition gegenüber LPS-Kontaminationsstufen in asiatischem Sandstaub und erhitztem Staub“, Allergy Asthma Clin Immunol., Bd. 10, Nr. 1, S. 30, 2014.
*7: [Pressemitteilung] Visuelle Darstellung des bakteriellen Hemmmechanismus durch im Wasser enthaltene Hydroxylradikale in Zusammenarbeit mit der Harvard University (29. März 2012)
*8: Endotoxintests und Datenerfassung wurden in Zusammenarbeit mit FUJIFILM Wako Bio Solutions Corporation durchgeführt.
*9: Die Endotoxintests wurden gemäß den „Allgemeinen Regeln“ und „Allgemeinen Testmethoden“ des überarbeiteten japanischen Arzneibuchs, 18. Ausgabe, durchgeführt.
*10: Panasonics eigene Berechnung der Rest-Endotoxin-Aktivitätsrate = (Aktivität nach Behandlung/unbehandelte Aktivität) x 100

◆Eine Zusammenfassung dieser Pressemitteilung finden Sie hier:
https://www.panasonic.com/global/consumer/nanoe/ja/topics/250306.html

◆Bisherige Forschungsergebnisse zur nanoe™-Technologie (im Wasser enthaltene Hydroxylradikale) finden Sie hier:
https://www.panasonic.com/global/consumer/nanoe/ja.html

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