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Jul 29, 2024

Nachhaltigkeit / Pressemitteilung

Lösung zur integrierten Wärmenutzung – Erforschung neuer Möglichkeiten der Wärmenutzung für eine CO2-freie Gesellschaft

Panasonic beginnt mit einer Demonstration zur Nutzung der Wärme aus Brennstoffzellengeneratoren mit reinem Wasserstoff als Wärmequelle für einen Absorptionskühler (Klimaanlage)

Lösung des Problems der Temperaturlücke zwischen der maximalen Warmwasserleistung von Brennstoffzellengeneratoren und der Mindesttemperatur der Wärmequellen, die zum Betrieb von Absorptionskältemaschinen erforderlich sind

image: Panasonic GREEN IMPACT logo

Osaka, Japan–Panasonic Corporation (https://www.panasonic.com/global/home.html) (im Folgenden Panasonic genannt) gab heute bekannt, dass es ein Demonstrationsexperiment gestartet hat, bei dem die bei der Stromerzeugung mit reinen Wasserstoff-Brennstoffzellengeneratoren erzeugte Wärme als Wärmequelle für eine Absorptionskältemaschine (Klimaanlage) genutzt wird. Das Experiment wird in der Anlage H2 KIBOU FIELD (Kusatsu, Präfektur Shiga) durchgeführt, die erneuerbare Energien nutzt, um den für die Produktion in der Brennstoffzellenfabrik benötigten Strom zu liefern.

Bislang bestand eine Lücke von 20 °C zwischen der Wärme, die von reinen Wasserstoff-Brennstoffzellengeneratoren zurückgewonnen werden kann (maximal 60 °C), und der Wärmequellentemperatur, die für den Betrieb von Absorptionskältemaschinen erforderlich ist (mindestens 80 °C). Dies erschwerte die Nutzung der von reinen Wasserstoff-Brennstoffzellengeneratoren während der Stromerzeugung erzeugten Wärme als Wärmequelle für Absorptionskältemaschinen. Diesmal wurden sowohl der bisherige reine Wasserstoff-Brennstoffzellengenerator als auch die Absorptionskältemaschine verbessert. Der neue Brennstoffzellengenerator erzeugt Wärme mit einer Temperatur von 70 °C, die als Wärmequelle für den Betrieb der neuen Absorptionskältemaschine verwendet werden kann, wodurch die Temperaturlücke jeweils um 10 °C verbessert wird. Dies hat eine neue Lösung für die gekoppelte Nutzung von Wärme bei 70 °C ermöglicht, indem der neue Brennstoffzellengenerator und die Klimaanlage miteinander verbunden werden. In der H2 KIBOU FIELD-Anlage werden zehn reine Wasserstoff-Brennstoffzellengeneratoren mit verbesserter Warmwasserausgangstemperatur sowie eine neu entwickelte Absorptionskältemaschine installiert, die Niedertemperatur-Abwärme nutzen kann. Diese Geräte werden zum Kühlen und Heizen des Verwaltungsgebäudes der Anlage eingesetzt und dienen als Demonstrationsversuch für ein neues Wärmenutzungssystem. Im Rahmen des Demonstrationsversuchs möchte Panasonic die Energieeffizienz durch Brennstoffzellen-Kraft-Wärme-Kopplung (kombinierte Wärme- und Stromerzeugung) verbessern und den Stromverbrauch von Kühl- und Heizgeräten senken. Auf diese Weise soll die Marktfähigkeit und Wirksamkeit dieser integrierten Wärmenutzungslösung nachgewiesen werden.

Die H2 KIBOU FIELD-Anlage am Panasonic-Standort Kusatsu verwendet 99 Einheiten von 5-kW-Brennstoffzellengeneratoren für reinen Wasserstoff, Photovoltaikgeneratoren mit einer Leistung von ca. 570 kW und Speicherbatterien mit einer Speicherkapazität von ca. 1,1 MWh. Diese drei Systemtypen sind hoch integriert und gesteuert, um durch Eigenstromerzeugung aus erneuerbarer Energie Strom für die Brennstoffzellenfabrik zu erzeugen. Seit dem im März 2023 endenden Geschäftsjahr führt das Unternehmen eine andere Art von Demonstrationsexperiment durch, um die Fabrik effizient und stabil mit erneuerbarer Energie zu versorgen, indem die überschüssige Stromerzeugung und der verschwenderische Stromverbrauch reduziert werden, und zwar durch ein Energiemanagement, das Bedarfsänderungen im Brennstoffzellenproduktionsprozess und plötzliche wetterbedingte Schwankungen der Leistung von Photovoltaikgeneratoren verfolgt und bewältigt. In diesem neuen Demonstrationsexperiment zur Überprüfung der Wärmenutzung wurde ein neuer Katalysator, der sich derzeit in der Entwicklung befindet, in den Stromerzeugungsbereich des neuen Brennstoffzellengenerators für reinen Wasserstoff integriert. Darüber hinaus wurden Verbesserungen vorgenommen, um die Haltbarkeit des Hauptkörpers zu erhöhen und so die Temperatur der rückgewinnbaren Wärme um 10 °C von 60 °C auf 70 °C zu erhöhen. Durch dieses Demonstrationsexperiment wird Panasonic eine Energieeffizienz von 95 % erreichen, indem es neben elektrischer Energie auch Wärme nutzt. Während sich die Wärmenutzung bisher auf Warmwasserversorgung und Heizung konzentrierte, ist es nun möglich, Wärme durch Absorptionskältemaschinen zur Luftkühlung zu nutzen. Dies wird die Praktikabilität von Kraft-Wärme-Kopplungssystemen in industriellen Anwendungen verbessern und neue Möglichkeiten der Wärmenutzung eröffnen.

Die Absorptionskältemaschinen von Panasonic, die in Japan einen Spitzenmarktanteil* 1 aufweisen, sind hocheffiziente Klimaanlagen. Durch die Verwendung von Wasser, einem natürlichen Kühlmittel, kommen die Kältemaschinen ohne die vorgeschriebenen oder alternativen FCKW aus. Sie sind somit umweltfreundliche Systeme, die die Auswirkungen auf die Zerstörung der Ozonschicht und die globale Erwärmung verringern. Ihr Sortiment umfasst auch eine Abwärmerückgewinnungsanlage, die die von Fabriken und anderen Einrichtungen abgegebene Wärme zum Betrieb von Geräten nutzt. Dieses Experiment ist mit einer neuen Absorptionskältemaschine ausgestattet, bei der der Prozess der Absorption von Wasserdampf und der Konzentration der Absorptionslösung verbessert wurde. Obwohl die Kältemaschine dieselbe Größe wie bestehende Produkte hat, wurde die erforderliche Mindesttemperatur der Wärmequelle um 10 °C von 80 °C auf 70 °C gesenkt. Dadurch ist es möglich, die von reinen Wasserstoff-Brennstoffzellengeneratoren erzeugte Wärme bei der Stromerzeugung zu nutzen. Darüber hinaus wird das von der Absorptionskältemaschine erzeugte Kaltwasser für die kommerziellen Klimaanlagen verwendet, die das Verwaltungsgebäude in der Demonstrationsanlage kühlen und heizen. Dieses Experiment ist der erste* 2 Versuch der Branche, gekühltes Wasser aus der Absorptionskältemaschine zu verwenden, um Energieeinsparungen bei kommerziellen Klimaanlagen zu erzielen. Ziel ist es, den Stromverbrauch der Klimaanlage um 50 % zu senken. Darüber hinaus kann durch die Senkung der von Absorptionskältemaschinen benötigten Mindesttemperatur der Wärmequelle das aktuelle Problem gelöst werden, dass Wärme unter 80 °C, die etwa 70 % der gesamten industriellen Abwärme aus Fabriken und anderen Anlagen ausmacht, nicht effektiv genutzt werden kann* 3.

In diesem Demonstrationsexperiment möchte Panasonic durch die Kombination der Vorteile der branchenführenden Produkte von Panasonic über Geschäfts- und Organisationsgrenzen hinweg einen einzigartigen Kundenwert schaffen, der von einem einzelnen Unternehmen oder Produkt nicht erreicht werden kann. Panasonic wird durch die Entwicklung optimaler Lösungen, die seine Stärken in Zukunft nutzen, zur Verwirklichung einer kohlenstofffreien Gesellschaft beitragen.

Anmerkungen:

*1: Panasonics Schätzung basiert auf dem im März 2023 endenden Geschäftsjahr der Japan Refrigeration and Air Conditioning Industry Association, Inlandslieferungen von Absorptionskältemaschinen (Kältemitteltonnen)

*2: Dies ist die erste Systemdemonstration in der Branche, bei der Energieeinsparungen erzielt werden, indem von der Absorptionskältemaschine erzeugtes Kaltwasser zur Ableitung der gesamten vom Kondensator einer wassergekühlten gewerblichen Klimaanlage abgegebenen Wärme verwendet wird (Stand: Juli 2024, laut Panasonic).

*3: Quelle: Schätzung von Panasonic basierend auf dem Umfragebericht zur tatsächlichen Situation der Abwärme im Industriesektor (Thermal Management Materials and Technology Research Association, März 2019)

[Ablauf des Demonstrationsversuchs]

image: System configuration

Gesamtübersicht

  • Kaltwasser wird von der Absorptionskältemaschine unter Verwendung von 70 °C heißer Wärme erzeugt, die bei der Stromerzeugung durch die reinen Wasserstoff-Brennstoffzellengeneratoren freigesetzt wird. Ziel des Demonstrationsexperiments ist es, den Stromverbrauch von Einzelraumklimaanlagen zu senken, indem Kaltwasser zur Unterstützung der Wärmeableitung der Kondensatoren in der Außeneinheit der kommerziellen Klimaanlage verwendet wird, wodurch die Kondensationstemperatur gesenkt wird.

Verwendete Ausrüstung

  • Brennstoffzellengenerator für reinen Wasserstoff (Typ 5 kW, Warmwasserausgangstemperatur 70 °C): 10 Einheiten
  • Absorptionskältemaschine mit der Möglichkeit zur Nutzung von Niedertemperatur-Abwärme (8 Kältetonnen): 1 Stück
  • Kommerzielle Klimaanlage (unterstützt durch Kaltwasser) (6 PS): 1 Außengerät und 2 Innengeräte

Startdatum

Juli 2024

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[Merkmale]

1. Senkung der von früheren Absorptionskältemaschinen geforderten Mindesttemperatur der Wärmequelle um 10 °C

Absorptionskältemaschinen sind Klimaanlagen, die Wasser, ein natürliches Kühlmittel, verwenden, um Kaltwasser zu erzeugen, indem sie die Verdampfungswärme nutzen, die beim Verdampfen von Wasser entsteht. Die Absorptionslösung fängt den Wasserdampf auf, der beim Verdampfen von Wasser entsteht. Die verdünnte Absorptionslösung wird dann durch Erhitzen mit Abwärme konzentriert, um die Lösung zu regenerieren, und der während der Regeneration entstehende Wasserdampf wird kondensiert und als Wasser zurückgewonnen. Dieser Kühlzyklus nutzt die Eigenschaften von Wasser und wiederholt die vier Phasen Verdampfung, Absorption, Regeneration und Kondensation. Bislang war es bei Abwärme unter 80 °C schwierig, die Absorptionslösung auf eine hohe Konzentration zu konzentrieren und zu regenerieren, was zu einer verringerten Wasserdampfabsorption und einer geringeren Kühlleistung führte. Dieses Mal hat Panasonic eine Technologie entwickelt, die eine hohe Konzentration der Absorptionslösung sogar bei Abwärme von nur 70 °C ermöglicht, indem ein Tropfregenerator integriert wird, der die Lösung allmählich konzentriert. Um außerdem der Verringerung der von der Absorptionslösung aufgenommenen Wasserdampfmenge entgegenzuwirken, hat das Unternehmen jetzt eine neue zweistufige Verdampfungs-/Absorptionstechnologie mit verbesserter Druckkapazität eingeführt, die eine erhöhte Wasserdampfabsorption ermöglicht.

2. Eine um 10 °C höhere Temperatur des von den Wasserstoff-Brennstoffzellengeneratoren erzeugten Warmwassers kann von der Absorptionskältemaschine genutzt werden, wodurch eine Energieeffizienz von 95 % erreicht wird.

Brennstoffzellengeneratoren mit reinem Wasserstoff induzieren chemische Reaktionen zwischen hochreinem Wasserstoff und Sauerstoff in der Luft, um elektrische Energie zu erzeugen. Es können mehrere Geräteeinheiten mit 5 kW Leistung angeschlossen werden, wodurch eine auf den Strombedarf und die Anforderungen des Installationsorts des Kunden zugeschnittene Unterstützung ermöglicht wird. Kraft-Wärme-Kopplung (Kraft-Wärme-Kopplung) wird ebenfalls unterstützt, wobei die bei der Stromerzeugung erzeugte Wärme in Warmwasser umgewandelt wird. Die Temperatur des von den 10 Demonstrationsgeneratoren für dieses Experiment ausgegebenen Warmwassers wurde um 10 °C auf 70 °C erhöht. Um der Verschlechterung der Katalysatormaterialien durch hohe Temperaturen entgegenzuwirken, sind die Generatoren mit einem neuen mesoporösen Kohlenstoffkatalysator (MPC) ausgestattet, der sich in der Entwicklung befindet und doppelt so aktiv ist wie herkömmliche Katalysatoren, um die Stromerzeugungsleistung zu verbessern. Darüber hinaus wurde die Leistung des Luftbefeuchters verbessert, um einer Verschlechterung durch Trockenheit vorzubeugen, und die Hochtemperaturleistung der Brennstoffzellenstapel wurde verbessert. Darüber hinaus wurde ein Wärmetauscher hinzugefügt, um die Wärmerückgewinnungseffizienz zu erhöhen und eine Ausgangs-Warmwassertemperatur von bis zu 70 °C zu erreichen. Dadurch wird eine Energieeffizienz von 95 % erreicht, indem die vom Brennstoffzellengenerator erzeugte elektrische Energie und Wärme genutzt wird. Wenn 10 Generatoreinheiten miteinander verbunden sind, sendet jeder reine Wasserstoff-Brennstoffzellengenerator ein Signal, das angibt, ob er elektrische Energie erzeugt oder gestoppt ist, was eine Steuerung in Verbindung mit externen Magnetventilen ermöglicht. Dies verhindert den Zufluss von Niedertemperaturwasser aus reinen Wasserstoff-Brennstoffzellengeneratoren, wenn diese gestoppt sind, und ermöglicht es, den Absorptionskühler konstant mit heißem Wasser bei 70 °C zu versorgen.

3. Branchenweit erste* 2 Demonstration zur Nutzung von Kaltwasser aus der Absorptionskältemaschine zum Betrieb von Einzelraum-Klimaanlagen und zur Reduzierung des Stromverbrauchs um 50 %

In diesem Demonstrationsexperiment wird das gekühlte Wasser aus dem Absorptionskühler nicht direkt zur Luftkühlung verwendet, sondern soll dazu beitragen, den Stromverbrauch vorhandener Einzelraumklimaanlagen (gewerbliche Klimaanlagen) zu senken. Das vom Absorptionskühler erzeugte gekühlte Wasser kann nicht in die Kältemittelleitungen der Einzelraumklimaanlagen transportiert werden. Daher wurde der bisherige luftgekühlte Kondensator, der Außenluft in der Außeneinheit als Kühlmedium zur Wärmeabfuhr nutzt, durch einen wassergekühlten Kondensator ersetzt, der die Verwendung von gekühltem Wasser zur Kühlung des Kältemittels der vorhandenen Einzelraumklimaanlagen ermöglicht. Diese durch gekühltes Wasser unterstützte Außeneinheit wird für die Demonstration verwendet, um das vom Absorptionskühler erzeugte gekühlte Wasser zu nutzen und so einen Kältekreislauf der Klimaanlage zu erreichen, der die Kondensationstemperatur des Kältemittels deutlich senkt. Auf Grundlage dieser Leistung möchte Panasonic den Stromverbrauch der gesamten Einzelraumklimaanlagen, einschließlich der Innen- und Außeneinheiten der gewerblichen Klimaanlage, durch die Reduzierung des für den Kompressor der Außeneinheit erforderlichen Strombedarfs um 50 % senken.

<Umweltinitiativen der Panasonic-Gruppe>

Die Panasonic Group hat eine langfristige Umweltvision entwickelt, Panasonic GREEN IMPACT, um sowohl ein besseres Leben als auch eine nachhaltige globale Umwelt zu erreichen. Die Gruppe arbeitet an Geschäftsaktivitäten mit dem Ziel, bis 2030 bei allen ihren Betriebsgesellschaften Netto-Null-CO2-Emissionen zu erreichen, einen BEITRAG zur Reduzierung von mehr als 300 Millionen Tonnen* 4 CO2-Emissionen zu schaffen, was etwa 1 % der aktuellen weltweiten Gesamtmenge von etwa 31,7 Milliarden Tonnen* 5 entspricht, und bis 2050 eine Kreislaufwirtschaft zu verwirklichen.

*4: Der CO 2-Emissionsfaktor basiert auf dem Jahr 2020

*5: Energiebedingte CO2-Emissionen im Jahr 2020: 31,7 Milliarden Tonnen (Quelle: IEA)
https://holdings.panasonic/global/corporate/panasonic-green-impact.html

Über Panasonic Corporation

Panasonic Corporation bietet Produkte und Dienstleistungen für eine Vielzahl von Wohnumgebungen an, von Wohnungen über Geschäfte bis hin zu Büros und Städten. Den Kern der Panasonic Corporation bilden fünf Geschäftsbereiche: Living Appliances and Solutions Company, Heating & Ventilation A/C Company, Cold Chain Solutions Company, Electric Works Company und China and Northeast Asia Company. Das Betriebsgesellschaft meldete für das am 31. März 2024 endende Jahr einen konsolidierten Nettoumsatz von 3.494,4 Milliarden Yen Panasonic Corporation hat sich der Erfüllung der Mission „Life Tech & Ideas: Für das Wohlergehen der Menschen, der Gesellschaft und des Planeten“ verschrieben und vertritt die Vision, mit menschenzentrierter Technologie und Innovation der beste Partner Ihres Lebens zu werden. Erfahren Sie mehr über Panasonic: https://www.panasonic.com/global/about/

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Ausgegeben:
Panasonic Corporation

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